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Verpasst du gerade den größten Wachstumstreiber im Marketing? Warum du TikTok, Creative Strategy & D2C jetzt verstehen musst

Max Modrich
November 19, 2025

Hast du das Gefühl, dass sich Marketing ständig verändert – und du kaum hinterherkommst?
Dann geht es dir wie vielen anderen. Denn während viele Marken noch ihre Budgets in die üblichen Plattformen stecken, entsteht auf TikTok gerade der vielleicht größte Growth-Hebel der letzten Jahre.

Und nein – TikTok ist längst nicht mehr die Plattform für tanzende Mädchen.
Es ist eine der wichtigsten Plattformen für Marken, die skalieren wollen – besonders im D2C-Bereich.

Wenn du das jetzt noch ignorierst, verpasst du wertvolle Chancen, deine Marke sichtbar zu machen, Reichweite aufzubauen und Creatives zu entwickeln, die wirklich performen.

👉 In einer unserer Folgen des Ad Creative Insider Podcasts sprechen wir genau darüber – inklusive spannender Insights aus der Praxis von adslab Gründer Daniel Levitan.

Warum TikTok längst mehr ist als nur ein Trend

TikTok hat sich von einer Unterhaltungsplattform zu einem zentralen Ort für Markenkommunikation entwickelt.
Menschen in Deutschland verbringen im Schnitt über 100 Minuten täglich auf der App – Tendenz steigend.

Das bedeutet: Deine Zielgruppe ist längst da.
Nur viele Marken sind es noch nicht.

Wer heute versteht, wie TikTok funktioniert, kann Markenbekanntheit, Community-Aufbau und Performance kombinieren – in einer Geschwindigkeit, die keine andere Plattform gerade bietet.

D2C-Brands: Geschwindigkeit schlägt Perfektion

D2C lebt von Tempo, Testing und Nähe zur Zielgruppe.
Marken wie Gymshark, Snocks oder Rosental haben es vorgemacht: Der direkte Draht zum Kunden ist Gold wert – aber nur, wenn du verstehst, wie du Aufmerksamkeit bekommst.

Und genau da kommt TikTok ins Spiel.
Die Plattform erlaubt es, authentische Inhalte zu posten, Feedback zu erhalten und Creatives in Echtzeit zu testen.
Kein langes Warten, kein endloses Konzeptschreiben – einfach testen, lernen, skalieren.

Creative Strategy: Ohne Struktur keine Performance

Viele denken bei Creatives an „coole Videos“.
Aber erfolgreiche Brands wissen: Dahinter steckt Struktur, Testing und klare Rollenverteilung.

Eine funktionierende Creative Strategy bedeutet:

  • Klare Hypothesen, bevor du produzierst

  • Regelmäßige Auswertung, warum ein Creative funktioniert (oder nicht)

  • Iteration statt Intuition – datenbasiertes Lernen

TikTok belohnt authentische Inhalte – keine glattgebügelten Ads.
Das heißt: Du brauchst Prozesse, die Kreativität, Daten und Geschwindigkeit verbinden.

B2B oder B2C – die Prinzipien bleiben gleich

Ob du Events vermarktest, Produkte launchst oder Leads generierst: Menschen bleiben Menschen.

Die gleichen Mechanismen, die im B2C funktionieren, wirken auch im B2B – nur mit anderer Ansprache. Was zählt, ist Relevanz, Emotion und Mehrwert.
Gerade hier hilft TikTok, mit authentischen Einblicken und Thought-Leadership-Content Vertrauen aufzubauen.

Plattform verstehen – bevor du Ads schaltest

Viele springen direkt in Ad-Manager und Targeting aber der eigentliche Gamechanger liegt darin, die Plattform selbst zu verstehen.

TikTok ist kein weiterer Kanal wie Meta oder YouTube.
Es ist eine eigene Kultur, mit eigenen Codes, Formaten und einer Community, die Authentizität sofort erkennt.

Denn ganze 101 Minuten verbringen wir auf TikTok, und da lohnt es sich als Brand mit auf den Zug der Plattform zu springen.

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