Alle Ad Accounts in einer Übersicht
Wer mehrere Kunden betreut, kennt das Problem: Creative-Analysen sind oft verstreut über einzelne Accounts, Reports oder Sheets. Muster zu erkennen, Learnings zu übertragen oder strategische Entscheidungen auf übergeordneter Ebene zu treffen, kostet Zeit – und Nerven. Und ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit.
Schaue dir hier das Video zu diesem Update an:
Mit der neuen Agency View schafft DatAds jetzt genau dafür eine Lösung.
Eine zentrale Übersicht über alle Ad Accounts, die deiner Agentur oder Brand zugewiesen sind – mit vollem Zugriff auf Creative-Performance, KPIs und Insights.

Was ist die All Clients View genau?
Ganz einfach: Die All Clients View funktioniert genauso wie die klassische Kundenansicht – nur, dass sie alle deine betreuten Ad Accounts zusammenfasst.
Du siehst auf einen Blick:
- welche Creatives in welchen Accounts am besten funktionieren
- wie sich bestimmte Formate, Hooks oder Creator entwickeln
- wo sich Muster oder neue Trends abzeichnen
- welche Learnings du von einem Ad Account auf einen anderen übertragen kannst
Das spart Zeit – und sorgt für bessere Entscheidungen.

Warum das wichtig ist
In vielen Agenturen laufen mehrere Kampagnen gleichzeitig, verteilt auf verschiedene Kunden, Teams und Zielgruppen. Oft entstehen dabei ähnliche Fragen:
- Gibt es Creatives, die bei mehreren Kunden gut funktionieren?
- Welche Formate schneiden im Durchschnitt am besten ab?
- Wo lassen sich gute Ansätze weiterdenken und wiederverwenden?
Die All Clients View hilft dir, diese Fragen zu beantworten, mit einer zentralen Auswertung aller Daten, die du brauchst. Statt zwischen Accounts hin- und herzuwechseln, arbeitest du in einem übersichtlichen Interface.

Wie du die Agency View konkret anwenden kannst
Mit der Agency View kannst du zum Beispiel:
Top-Performer identifizieren – übergreifend über alle Kunden
Du erkennst sofort, welche Creatives besonders gut laufen, egal in welchem Account sie gerade aktiv sind.

Wiederkehrende Muster entdecken
Ob Hook-Struktur, Video-Länge oder CTA: die Agency View hilft dir, erfolgreiche Konzepte zu erkennen und einzuordnen.
Benchmarking für Creator oder Formate betreiben
Du kannst vergleichen, wie bestimmte Creator-Ansätze oder Ad-Konzepte bei verschiedenen Kunden performen.
Neue Ideen systematisch testen
Wenn ein Creative in einem Kundenprojekt gut funktioniert hat, kannst du es leichter für andere Kunden adaptieren.
Um mehr zu erfahren, wie du die Agency View nutzen kannst, kannst du dir gerne unseren Help Artikel zur Agency View durchlesen. (hier verlinkung)
Während die All Clients View dir hilft, kanalübergreifend den Überblick über alle Marken oder Kunden zu behalten, geht der Top Creative Digest noch einen Schritt weiter – und sorgt dafür, dass du deine Top-Performing Creatives nie wieder aus den Augen verlierst.
Deine besten Ads, automatisch per Mail oder Slack
Viele Teams möchten regelmäßig wissen, welche Creatives wirklich performen – ohne jedes Mal manuell Reports zusammenstellen zu müssen.
Genau dafür haben wir den Top Creative Digest entwickelt:
Ein automatisierter Bericht, der dir wöchentlich oder monatlich die Top-Performing Creatives aus dem gewählten Zeitraum zusendet – inklusive aller relevanten Metriken aus dem Top Performer Report.
Du entscheidest selbst:
Ob der Digest per E-Mail oder direkt in Slack zugestellt wird, wie oft du ihn erhalten möchtest (wöchentlich oder monatlich), an welchem Wochentag, mit wie vielen Creatives und ob ein Lookback-Vergleich Teil des Reports sein soll.
Einmal speichern – und der Digest kommt automatisch zu den von dir definierten Zeitpunkten.
So sparst du nicht nur Zeit im Reporting, sondern schaffst auch mehr Transparenz im Team.
Wie du den Top Creative Digest in deinem Account einrichtest, erfährst du in diesem Help-Artikel, dort findest du alle Schritte im Detail.
Mehr Überblick. Weniger Aufwand. Bessere Entscheidungen.
Mit der All Clients View und dem Top Creative Digest bekommst du genau die Übersicht und Klarheit – kanalübergreifend, automatisiert und direkt in deinem Workflow.
Weniger Suchen, mehr Verstehen. Und vor allem: Mehr Raum für die Ideen, die wirklich einen Unterschied machen.
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